Aquitanien – immer an der Gischt entlang
240 km Sandstrand, die höchste Wanderdüne Europas und das Becken von Arcachon mit der berühmten Austernzucht locken immer mehr österreichische Urlauber nach Aquitanien an die Atlantikküste. Die Hauptstadt Bordeaux, die noch bis 7. September 2015 mit einem Direktflug ab Wien jeden Montag und Freitag bedient wird, wurde kürzlich sogar zur European Best Destination 2015 gekürt, hat sie doch in den letzten zehn Jahren viele Stadterneuerungsprojekte verwirklicht. Kindern plantschen besonders gerne im Spiegel aus Wasser, dem „miroir d'eau“, auf dem Place Royale. Am längsten Strand Europas türmt sich bei Arcachon ein gelbes Naturwunder auf – die über 100 m hohe Düne von Pilat, weiter südlich überraschen spektakuläre Felsen. Großen Spaß macht das Spiel mit den Wellen im klaren Atlantikwasser und in den gigantischen Dünen. Surfer, Segler und Gleitschirmflieger lassen sich von Wind und Wellen treiben. In Biarritz und Arcachon erinnern prächtige Hotels an die Zeiten, als Adelige hier Kuren machten. Heute gönnen sich Gesundheitsbewusste eine Thalasso-Kur mit Algen-Packungen. Weiter südlich, in Saint Jean de Luz, taucht man in die baskische Kultur ein und kann an einem der zahlreichen baskischen Kraftspiele teilhaben. In den Sommermonaten haben auch die Austernfeste im Becken von Arcachon ihren Höhepunkt und die Besichtigung eines Austernparks ist ein Must. Dazu ein köstlicher Bordeaux-Wein und das französische Art de vivre lädt zum Genießen ein.
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21 Perlen an der bretonischen Küste
„Sensation Bretagne“ nennen sich 21 Badeorte am Meer, die mit überwachten Badestränden und vielfältigen Wassersportmöglichkeiten wie geschaffen sind für Urlaub mit der ganzen Familie. Zwei Highlights sind die Rosa Granitküste und die winzigen Glénan-Inseln:
Den rosafarbenen Felsen am ehemaligen Zöllnerpfad von Perros-Guirec über Trégastel bis nach Trebeurdun an der Rosa Granitküste im Norden der Bretagne hat das Meer in Millionen Jahren einen bizarren Schliff verliehen. Kinder entdecken hier eine Hexe, dort eine Flasche, einen Hund oder einen Pilz - der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Dieser frei zugängliche Wanderpfad empfiehlt sich besonders bei Sonnenuntergang, wenn die Felsformationen in warmen Ockertönen schimmern! Mit der Fähre oder an Bord eines traditionellen Segelboots können Urlauber zu den Sieben Inseln vor der Rosa Granitküste fahren. Mit über 20.000 Vogelpaaren und 27 Nistvogelarten sind die Inseln das größte Vogelschutzgebiet an der französischen Küste. Besonders die weißen Basstölpel und die bunten Papageientaucher erfreuen sich großer Beliebtheit. Meistens zeigen sich auch die Kegelrobben.
Der Archipel der Glénan-Inseln liegt 30 Kilometer vor der Küste des Badeorts Fouesnant, im Südwesten der Bretagne. Mit ihren langen weißen Sandstränden und dem azurblauen Meer sind die zwölf Inseln ein kleines Paradies mitten im Atlantik. Die Unterwasserwelt können Kinder bei einem Ausflug mit dem Glasboden-Boot entdecken.
Brausende Brandung, hohe Felsklippen und ein Leuchtturm erwarten Besucher an der westlichsten Spitze der Bretagne, der Pointe du Raz.
Mit ihren 2730 km Küste weist Armor, das Land am Meer auf Bretonisch, die größten Gezeitenunterschiede Europas auf, bis zu 12 m in der Bucht von Saint Malo. Durch diese Naturgewalten ändert sich die Landschaft alle sechs Stunden und bietet Entdeckungstouren für die ganze Familie, vom Krebse fischen, über Muscheln sammeln bis zu einer Ausfahrt mit dem Fischerboot zu den zahlreichen vorgelagerten Inseln.
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