Atlantikküste Frankreich - Pressedossier 2020 [1]
Rund 1200 Kilometer liegen zwischen der Küstenstadt La Baule im Loiretal-Atlantik und Hendaye im Baskenland. Hier, an der französischen Atlantikküste, wechseln sich feinsandige Strände ab mit Kiefernwäldern, den Salzwiesen von Guérande, Dünenlandschaften und steilen Klippen. Vor der Küste verzaubern Oléron, Ré und Noirmoutier mit französischem Inselflair und idyllischen Fischerdörfern.
Ein Reiseziel, dass sowohl Familien, Aktivurlauber, Erholungssuchende, Naturliebhaber und Camper gleichermaßen in seinen Bann zieht. Frankreichs Atlantikküste vermischt französisches Savoir-Vivre mit einem einzigartigen Naturerlebnis, einem vielfältigen kulturellen Angebot und ganz viel Tradition.
Die Maschinen von Nantes, die Dune du Pilat – Europas größte Wanderdüne bei Arcachon –, der Nachbau der Hermione in Rochefort, die Salinen von Guérande, der Leuchtturm von Cordouan, das Schifffahrtsmuseum Escal’Atlantic in Saint-Nazaire, die Sumpflandschaft des Marais Poitevin und der alte Hafen von La Rochelle zählen zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten der Gegend. Ausgangspunkt für eine Entdeckung der Region sind Städte wie Bordeaux, Nantes, La Rochelle, Royan und Bayonne. Eine intakte Flora und Fauna sowie zahlreiche Naturschutzgebiete wie La Brière, L’Etang de Cousseau, Le Courant d’Huchet und der regionale Naturpark der Gascogne laden zu Entdeckungen ein – ob zu Fuß, mit der Kutsche, im Kanu oder per Rad. Die Vélodyssée – Frankreichs längste Radstrecke – führt Radfahrer auf autofreien Wegen einmal quer durch die Region und zeigt Aktivurlaubern die schönsten Flecken der Atlantikküste. Die Liste an lokalen Produkten und kulinarischen Spezialitäten scheint endlos: Karamellbonbons mit Salz aus der Guérande, Austern von der Insel Oléron oder aus der Bucht von Arcachon, Schokolade und Schinken aus Bayonne, Sardinen aus Saint-Gilles-Croixde- Vie, Garnelen und Wein aus dem Médoc, die berühmten Canelé-Küchlein aus Bordeaux, baskischer Schafskäse bis hin zum Cognac und dem Aperitifwein Pineau des Charentes.
Die Region zählt 1200 Kilometer Küste mit weiten Sandstränden auf rund 400 Kilometern, zahlreiche Spots für Wellenreiter, Windsurfer und Stand-up Paddler und ein großes Angebot an Unterkünften von Camping über Glamping bis hin zu Hotels und Ferienwohnungen, die sich der Nachhaltigkeit und dem Slow Tourism verschrieben haben.